Muhammed (s) Prophet aller Menschen

 

Mit dem Propheten Muhammed (a.s.s.) hat Gott die Offenbarungen an die Menschheit, mit denen ER sich der Propheten bediente, beendet. Muhammed ist daher der Siegel des Prophetentum. Nach seinen Ableben schickt Allah keinen neuen Propheten und keine neue Offenbarung mehr zu den Menschen.

Viele Orientalisten (Forscher) haben über Muhammed nur Mittelalterliche Fabeln den Christenland übermittelt. Auch heute noch wird der Menschheit vorgeführt, das sich das christliche Abendland durch den Islam bedroht fühlen muß. Zunehmende Säkularisierung macht es viele Menschen schwer, Respekt und Ehrfurcht vor etwas zu empfinden, das anderen heilig ist. Kein Verständnis bringt das Abendland (westliche Zivilisation) den Muslimen entgegen, wie es denen zumutbar sein muß, daß jemand, der seine Religion geformt und geprägt hat, die ihm seit seiner Kindheit lieb und wert waren, von anderen Verunglimpft und ohne historischen Beweis durch die Presse gezogen wird. Es wird nicht bedacht, das Muhammed (a.s.s.) für die Muslime wie eine Vaterfigur ist, dessen Beispiele man mit Freuden folgt, wie ein Kind sein geliebten Vater.

Ab den 18. Jahrhundert hat der Westen mit der Forschung über die Person Muhammed begonnen. Vom 19. Jahrhundert an begann man langsam die nun zugänglichen arabischen Werke wissenschaftlich zu erforschen.

Das Leben Muhammeds kann man aus verschiedenen Quellen entnehmen. Das wichtigste über dem Propheten hat der Qur‘an festgehalten. Daneben gibt es die Biographie Muhammed. Die größte Bedeutung erlangte Ibn Isaak mit seiner Sira, die ca. 200 Jahren nach dem Propheten fertig gestellt war. Vom besonderen Interesse sind die Aussprüche und Handlung des Propheten. Diese haben in den Standartwerken der Hadithe-Wissenschaft Eingang gefunden. Berühmtheit erreichten 6 große Hadith-Sammler, von den einer über 700.000 Aussprüche gesammelt hatte. Zur Ergänzung über das Leben Muhammed finden dann noch die Dichtungen Beachtung, die zur Lebzeiten über Muhammed verfaßt wurden. Der Bekannteste Dichter zur Zeit Muhammed war Hassan ibn Thabits.

Von keinen anderen Menschen der Vergangenheit gibt es solche detaillierte Darstellung wie über das Leben Muhammed. Das Sammeln seiner Biographie vollzog sich ähnlich wie das Zusammenstellen des Qur‘ans. Da der Qur‘an Gotteswort ist, lies Allah zuerst das Buch und dann erste die Biographie Muhammeds entstehen. Am Qur‘an wie an der Biographie Muhammeds, kann man die Vorgehensweise Allahs erkennen.

Die Lebensweise des Propheten und der Qur‘an bilden eine Einheit. Viele Schilderungen finden wir im Qur‘an, die wir ohne das Vorbildliche Leben des Propheten nicht ausüben könnten. So finden wir zum Beispiel die Aufforderung im Qur‘an: Verrichtet das Gebet. Aber wie wir das Gebet verrichten sollen, finden wir nicht im Qur‘an. Da der Prophet es Vorgelebt hat, haben wir Muslime keine Probleme mit der Handhabung des Quran.

Muhammed (a.s.s.) hat durch sein vorbildliches Vorleben, den Schlüssel zum Paradies bekommen. Wer das Paradies anstrebt,, braucht nur die Lebensweise des Propheten zu befolgen.

Das Wunder des Propheten Muhammed ist der Qur‘an. Alle anderen Propheten bekamen Wunder der Vergänglichkeit. Der Stab von Moses blieb uns nicht erhalten, oder von den Heilkräften Jesu können wir heute nicht mehr profitieren. Das Wunder Muhammeds aber, kann jeder in die Hand neben und sein Nutzen daraus ziehen.

Muhammeds (a.s.s.) Stammbaum geht bis auf Ibrahim (Abraham der Prophet der Bibel) zurück. Abraham hatte zwei Söhne, Ismael sein Erstgeborener und Isaak. Ismael lies sich nach seiner Verstoßung im Tale von Mekka nieder, aus denen die Araber hervorgingen. Während Isaak der Stammbaum der Juden und somit die weitere Linie der Propheten bis Jesu bildete.

1.Mose Kapitel 17 Vers 20

"Und für Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen."

Muhammed (a.s.s.) wurde in Mekka um ca. 570 chr. geboren. Sein Vater starb vor seiner Geburt, seine Mutter, als er noch ein kleines Kind war. Unter den Augen seines Onkel Abu Talip, wuchs der kleine Muhammed auf. Die Familie seines Onkel war so arm, daß sich der kleine Muhammed als Schafshirte ein Taschengeld verdienen mußte. In seinen jungen Jugendalter hatte er Anfangs mit seinen Onkel, später alleine Karawanen begleitet. Mit etwa 25 Jahren heiratete Muhammed seine Chefin Chadidscha, die etwa 40 Jahre alt war. Aus der ersten Ehe gingen vier Töchter und zwei Söhne, die allerdings im Kindesalter verstarben, hervor. Über zwanzig Jahre war Muhammed glücklich mit seiner älteren Frau alleine Verheiratet.

Im 40. Lebensjahr bekam Muhammed seine erste Offenbarung von Gott. Wie bei der Jungfrau Maria, so erschien der Erzengel Gabriel Muhammed, und forderte ihn Auf ihn folgendes Nachzusprechen.

Sure 96

"Lies! Im Namen deines Herrn, der erschaffen hat, den Menschen aus etwas erschaffen..."

Nach einer kurzen Unterbrechung bekam Muhammed über 20 Jahre Offenbarungen von seinen Herrn, den Herren aller Menschen. 13 Jahre predigte der Prophet in Mekka. Als ein Angebot der Einwohner von Medina kam, er sollte in ihrer Stadt überzusiedeln, nahm Muhammed dieses Angebot an und wurde so zu seinen Amte als Prophet auch noch Staatsoberhaupt. Man muß genau hinsehen, wie der Prophet zum Staatsoberhaupt wurde.

Nicht Muhammed zwängte sich den Medinesern auf, sondern die Einwohner von Medina suchten ihn auf, um ihre Stadt zu leiten.

Am Propheten Muhammed hatte Allah der Allwiesende nichts ausgelassen. Wenn sich für die Muslime die Situation ergeben sollte, daß sie einen Staat gründen können, so willigt dies die Religion ein. In dieser Hinsicht unterscheidet sich der Islam sehr vom theologischen Christentum. Die Frage an Jesus nach dem Gelde des Kaisers, wird von den Christen dahin ausgelegt, daß das Christentum kein Staatsgebilde brauche, weil das Reich Gottes nicht von dieser Welt ist.

Das der Mensch aber in bester Harmonie mit der Gottesbotschaft leben kann, ist es ihn nicht verwehrt im Falle des Möglichen einen religiösen Staat zu bilden. Wie wir am Beispiel des Propheten Muhammed gesehen haben, erfolgte keine Gewalt. Daher dürfen wir Muslime auch in kein anderes Land einfallen und einen Gottes-Staat ausrufen. Bei Moses und David, hatte Gott noch anders gehandelt. Moses und David bekamen von Gott den Auftrag mit ihren Leuten die Stadt einzunehmen, und sie zu ihrer zu machen. Dies lehnt die jetzige Botschaft Gottes ab.

Der Muslim braucht sich auch nicht alles Gefallen zu lassen. Während man in der christlichen Theologie von beiden Wangen spricht, kennt der Qur‘an genauso wie das Alte Testamt die Wiedervergeltung. In der Wiedervergeltung liegt das Leben, so begründet dies uns Gott. So erlaubte es auch Gott seinen Propheten, Kampfhandlungen gegen die Feinde aufzunehmen.

Sure 2 Vers 190

"Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten."

Diese Verse benötigen wohl keine Auslegung. So kam es dann auch zur ersten großen Schlacht. Die Schlacht von Badr. 300 Muslime gegen 900 Mekkanern. Gott lies die Muslime den Sieg davontragen.

Ein besonderes Ereignis soll auch hier nicht verschwiegen werden. Die Übernahme Mekkas. Einige Jahre vor seinem Tod, ergab sich Mekka den Muslimen. Das besondere ist die Übergabe. Obwohl die Muslime tausendfach den Mekkanern überlegen waren, wurde keine Rache und Zerstörung erlaubt. Wenn man bedenkt, das die Mekkaner die ersten Anhänger von Muhammed sehr zugesetzt hatten, ist diese Behandlung gegenüber den Mekkanern Bewundernswert. Einige Muslime fanden damals in Mekka den Tod, andere wurden Gefoltert, und wieder andere nahm man ihr ganzes Hab und Gut ab. Nur mit dem was die Muslime am Leibe trugen, mußten sie damals Mekka verlassen. Der Prophet verbot es, trotz, nach dieser Behandlung, Rache zu nehmen. So wurde den Mekkanern bekannt gegeben, wer sich nicht den Muslimen widersetzt, dessen Leben und Hab und Gut ist sicher.

Dieses Vorbild, kriegerischer Kampfhandlung, haben sich die späteren Kalifen zu eigen gemacht. So wurde Jerusalem zweimal von den Muslimen eingenommen und zwei mal wurde keine Plünderung und Rache erlaubt, obwohl gerade bei der zweiten Einnahme der Stadt, die Kreuzfahrer an den Muslimen und Juden ein fürchterliches Blutbad angerichtet hatten.

Trotz seiner Berufung zum Propheten und später auch zum Staatsoberhaupt, lebte der Prophet in einfachen Verhältnissen. Wenn man heute die Politiker sieht, welche Rechte sie sich gegenüber den Bürgern herausnehmen, obwohl sie doch nur dem Bürger dienen wollen, muß man sich schon fragen, wen sie eigentlich wirklich dienen wollen.

Wenn die Muslime hungerten, so hungerte auch der Prophet. Jeder Mensch konnte sich jederzeit, zum Propheten begeben, um ihn sein Leid vorzutragen. Keine Leibwächter, keine vorher vereinbarten Termine. Der Prophet nahm sich jeder Sache an. Wenn er verreiste, und sie hatten nicht genug Reittiere, so wechselte sich auch der Prophet ab, und lief wie die anderen zu Fuß. Spenden, die der Prophet bekam, waren ihn und seine Familie verboten. In seinen Haushalt fand man keinen Vorrat am Essen. Schenkte jemanden den Propheten ein geschlachtetes Fleisch, so lies er seinen Diener auf die Straße gehen um Leute zum Essen einzuladen.

In seinen Andachtsübungen, war der Prophet nicht zu überbieten. Einmal erzählte seine Frau Ayäe, das ihr Mann die ganze Nacht durchbetete, sodas seine Füße anschwollen, vom langen stehen. Nach der Überlieferung soll Muhammed mindestens 2 mal in der Woche gefastet haben. An unnützen Gesprächen beteiligte sich der Prophet nicht. Kam er an einer Gruppe vorbei, die sich nicht über Gott unterhielten, so ging er weiter und setzte sich zu solcher Gruppe, die sich über Gott unterhielten.

Muhammed hatte über 20 Jahre nur eine Frau. Nach dessen Tod, heiratete er in laufe der Zeit bis zu 11 Frauen. Von den 11 Frauen war nur eine einzige Jungfrau. Alle anderen Frauen waren schon im Vorgeschrittenen alter. Gleichzeitig war Muhammed mit 9 Frauen verheiratet. Bis auf einer Frau, hatten alle Muhammed gebeten, das er sie heirateten soll. Bei der einen handelte es sich um eine Koptische Sklavin, die er die Freiheit gab, und dann Heiratete.

Über seine Heirat und seinen Frauen wurde viel im Abendland geschrieben. Keiner der Orientalisten machte sich die Mühe, die Hintergründe seiner Heirat im Mittelpunkt zu stellen. Als Sexobjekte dienten ihn die Frauen ganz bestimmt nicht. Noch heute ist unsere Vorstellung von der Mehrehe, sehr primitiv eingestellt. Wer über die Frauenrechte im Islam Bescheid weis, muß eingestehen, das es bei weiten keine leichte Sache ist, mit nur einer Frau verheiratet zu sein. Sodann erst recht nicht, mit mehreren Frauen. Auch für den Propheten galten die gleichen Rechte und Pflichten wie für die anderen Muslime.

Wenn man bedenkt, das Muhammed Staatsoberhaupt und Religionsoberhaupt war, muß man sich wirklich fragen, warum er so ein bescheidenes und hartes Leben geführt hat?

Wenn Muhammed ein Betrüger gewesen wäre und es nur auf Macht abgesehen hätte, so wäre es ihn schon in Mekka gelungen, an der Macht teilzuhaben. Sieht man sich die heutige Kirche an, die vorgibt Jesu Stellvertreter auf Erden zu sein, aber gleichzeitig das Leben aufs angenehmste geniest, da muß man sich schon fragen, wer mehr Gottesfurcht hatte, die Vertreter der Kirche in ihren Residenzen und mit ihren schönen Gehalt, oder der Prophet Muhammed, in einer Schilfhüte und mit einen sehr geringen Einkommen ausgestattet. Luxus war auch schon zu Muhammeds Zeiten möglich.

Wahrhaftig läßt sich eine Botschaft an seinen Erfolgen erkennen. Viele berühmte Männer und Dynastien gab es im Laufe der Zeit. Von den Pyramiden zum Napoleon über Hitler und den Kommunismus. Von allen denen, ist nichts weiter geblieben außer ihrer Legende. Was aber Allah geformt hat, hat auch heute noch bestand. Allah braucht keine prächtigen Bauten um sich zu präsentieren. Von Adam über Moses und Jeus, bis zu Muhammed, hat Gott nur eine Botschaft geschickt,

den Glauben an den Einen Gott; Allah.

Die letzte Botschaft Gottes, der Islam, ist die einzige Religion, die absoluten Zuwachs verzeichnen kann. Und dies trotz der Tatsache, das der Islam wirtschaftlich wie politisch am Boden zerschlagen ist. Doch Allah ist es, der die Herzen der Menschen erobert. Während man sich hier im Europa bemüht, den Islam mit allen nur vorhandenen Mitteln zu bekämpfen, treten jedes Jahr mehr Europäer zum Islam über, als ihre Kampagne Erfolg verbuchen kann. Der Spruch im NT bei Matthäus Ka. 21 Vers 44 : Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschnellen, auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. Findet im Islam seine Erfüllung.

Durch die Verstoßung Ismael im Tale von Mekka, ist die Verheißung wahr geworden. Muhammed ist durch die Verstoßung Ismael zum Eckstein geworden. Alle die sich der Botschaft Gottes in den Weg stellen, wurden zerschmettert. Zwei große Reiche waren die ersten großen Opfer. Das Römische und das Persische Reich, fielen der Glaubenslehre des Islam zum Opfer. Der Kampf des Westen gegen den Islam bringt auch ihnen den Eckstein ins Reich. Nicht mit Gewalt, wie man den Leuten es weis machen will, sondern durch die Liebe zu Allah.

Allahs Religion kennt keine Grenzen. Sowie das Christentum von Palästina nach Europa kam, so kommt auch der Islam nach Europa. Ein Unterschied besteht nur in der Vorgehensweise der Ausbreitung der Religionen. Während das Christentum seit seiner Ausbreitung von der Obrigkeit verordnet und daher Eingeführt wurde, kam der Islam ausschließlich über die Herzen der Menschen im einen Staat. Auch wenn das islamische Reich Kriege mit anderen Ländern führt, zwingte es nie der Bevölkerung den Islam auf. Die Botschaft die Jesu im NT Johannes Evangelium ankündigt erfüllt die Herzen der Menschen

 

Johannes 16 Vers 7 ff.

"Aber ich sage euch die Wahrheit. Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht

...wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. Er wird mich verherrlichen..."

 

Gerade das Johannes Evangelium ist immer wieder Streitpunkt zwischen den Muslimen und christlichen Vertretern gewesen. Der Anstoß der Diskussion, ist der angesagte Tröster bzw. heiliger Geist.

Der Tröster bzw. heiliger Geist steht im griechischen Text als Parakletos. Es geht um die beiden Wörter Parakletos und Paraklytos. Zwei gleichklingende Wörter mit Unterschiedlicher Bedeutung. Beruhen die Verwechslungen aus versehen oder wurde absichtlich im Text gepfuscht. Parakletos bedeutet: Anwalt, Helfer; Paraklytos aber vielgenannt, vielberühmt, vielgelobt, was Ahmed heißt.

Aber schon an der Aussage Jesu über den Parakletos, kann man sehr wohl erkennen, das es sich hier um einen Menschen handeln muß. Wer erzählt denn sonst noch vom Jüngsten Tag, dem Paradies, der Hölle? Wer brachte alle Menschen Gerechtigkeit? Wer sprach gegen die Mächtigen dieser Erde? Wer rückte Jesu ins richtige Licht? Bei aller Bescheidenheit, Der Heilige Geist, wie er von den Theologen verstanden wird, kann es nicht sein. Ersten war, und ist der heilige Geist ja immer da. Zweites mit wem redete den der Heilige Geist: Nur mit dem Bischöfen, oder gar nur mit dem Papst? Welche Wahrheit und Gerechtigkeit kann es wohl sein, wenn sich die Kirche immer den politischen Situationen anpaßt?

 

Auf keinen anderen, als auf Muhammed passen die Ankündigungen. Welcher Prophet ist nach Jesu gekommen und hat darauf Anspruch erhoben und erfolge gehabt? Nur Muhammed ! Welche Religion breitete sich in nur so kurzer Zeit, und so rasch aus? Nur der Islam ! Nur das, was vom Gott, dem Schöpfer der Himmel und Erden kommt, wird nie vergehen. Sicherlich das Christentum oder das Judentum gibt es ja auch noch. Diese beiden Religionen haben einen Teil der wahren Botschaft Gottes. Insofern, werden die beiden Religionen bis zum Jüngsten Tag fortbestehen.

 

Jedoch den Erfolg und die Ausdehnung wird nur den Islam vergönnt sein. Was unternimmt nicht gerade das Christentum alles, um Anhänger für ihre Sache zu gewinnen. Millionen Gelder gehen dabei darauf. Würde diese intensiv Arbeit die Muslime so machen, so währe wohl die ganze Menschheit schon zum Islam übergetreten. Doch Allah will von Unten her, den Glauben in die Herzen der Menschen bringen, und nicht durch Verordnungen des Staates!

Zusammengestellt: Halid B. - Deutscher Muslim