Der Gottesbeweis




Allah, ER ist der Schöpfer aller Dinge. ER schuf die Himmel und die Erden. Alles ist Seiner Gewalt unterworfen. Es fügt sich willig oder widerwillig . Sein sind die schönsten Namen.

Die Existenz Gottes wird von vielen Menschen bezweifelt. Wo bleiben die Indizien für die Beweisbarkeit Gottes? So kommen die Skeptiker, Grübler, Zweifler oder Atheisten auf die Gläubigen zu. Den meisten Gläubigen bleibt nur der Hinweis auf die Heilige Schrift, den Qur'an. Der Qur'an ist Gottes unverfälschtes Wort. Da gibt es aber nur ein Problem. Überzeugen wird die Antwort nur jene, die zuvor schon von Gott überzeugt sind. Das ist aber in den Augen der Nicht-Gläubigen kein Gottesbeweis. Wie steht es also um die Beweisbarkeit Gottes. Ist das Gottesbild, welches die Menschen hegen, nur eine Einbildung ihrer eigenen Phantasie. Gott schuf den Menschen nach Seinem Ebenbild. Also schuf der Mensch Gott nach seinen Ebenbild. Manche meinen, dass dies der Grund ist, warum einige Menschen an Gott glauben.

Um sich mit dem Gottesbeweis befassen zu können, sollte man erst mal wissen, warum hat Gott uns, so wie wir sind, erschaffen? Wenn man diese Antwort richtig zu deuten weiß, so ist damit schon vielen Fragen eine Antwort gegeben worden. Voraussetzung ist natürlich, dass der Fragende mit dieser Antwort sich auch zufrieden gibt.

Durch die Wirkungsweise Gottes lässt es sich beweisen, dass es Gott gibt. Doch zuerst wollen wir mal den Grund des menschlichen Daseins hinterfragen. Gott der Schöpfer aller Dinge, schuf neben uns Menschen noch verschiedene andere Geschöpfe. Die Sichtbaren Dinge wären die Tiere, Pflanzen. Die Unsichtbaren Geschöpfe wären die Engel und Dschinn (Geisterwesen). Jeder dieser Geschöpfe hat andere Eigenschaften in seinem Wesen. Die Menschen und die Dschinn's wurden geschaffen, für das Paradies und die Hölle. Das heißt für diese zwei Wesen gibt es ein Leben nach dem Tode. Anders verhält es sich bei den Tieren und Pflanzen. Sie wurden nur zur Nutzung des Menschen geschaffen.

Alle Arten, die Gott erschaffen hat, sind dazu verpflichtet, IHN anzubeten. Die einen Freiwillig und die anderen zur Pflicht. Zu den freiwilligen Geschöpfen gehören nur die Menschen und Dschinn. Daher auch nur für die beiden das Paradies oder die Hölle.

Die Freiwilligkeit beruht darauf, dass wir durch unseren Verstand Gott finden sollen. Daher haben wir im Gegensatz zu den Pflanzen und Tieren einen Verstand. Dieser Verstand soll uns ein logisches Denken ermöglichen. Und nicht wie bei den Tieren, einfach nur mit Trieben und Instinkten ausgestattet zusein.

Gott macht es uns Menschen und Dschinn aber einfach. In unseren Innersten hat Gott einen Trieb festgepflanzt, der das Suchen nach Gott fördert. Daher ist nach islamischer Aussage jeder Geborene Mensch ein Muslim, bis ihn seine Eltern oder die Gesellschaft zu etwas anderem Erziehen, als zum Muslim. Mit dem Streben, Gott zu finden, gestaltet der Mensch sein Leben. Vieles mag ihn dabei von Gott ablenken und von Gott abbringen. Doch die Suche nach Gott bleibt bis zum Tode bestehen. Jedoch kann der Mensch sich von gewissen Dingen täuschen lassen. So gibt es Menschen, die Gott in einer materiellen Sache finden. Z. B. in endloser Arbeit, Autos, Sport, Sex usw. Oder der Mensch findet Gott in einer Religionsgemeinschaft für die Gott aber keine Erlaubnis gegeben hat. Das wären dann irgendwelche Sekten.

Da fängt dann schon für viele Menschen die Verzweiflung an, welche Religion ist die Richtige, oder sind alle Religionen von Gott gewollt, dass der Mensch je nach seinem Geschmack die Religion seiner Glückseligkeit aussuchen kann?

Dagegen muß man jedoch gleich vorausschicken, dass der Mensch die jeweils andere Religion aus seiner voreingestellten Meinung heraus beurteilt und daher meist gar nicht mehr fähig ist, die wahre Botschaft Gottes zu erkennen.

Für all diese Dinge, die einen Mensch im Leben bewegen, hat er jedoch seinen Verstand von Gott bekommen. So wird es ihm am Jüngsten Tag nicht möglich sein, für seinen falschen Weg eine Ausrede zu finden. Leichtgläubig vertrauen leider viel zu viele Mensch einige Institutionen, und lassen sich von ihnen einen falschen Weg vorgeben, ohne gründlich darüber Nachgedacht zu haben, ob das denn Richtig ist.

Wenn Gott es nun mal gewollt hätte, dass jeder sofort an IHN glaubt, dann hätte er uns eben anders Geschaffen. Z. B. so wie die Engel. Die Engel wissen auch den Unterschied zwischen Gut und Böse und haben daher auch einen Verstand. Aber sie haben keinen Nefis (Egoismus, Triebseele), der sie dazu verleiten lässt, Gott als Schöpfer dieser Welt abzulehnen. Dafür haben die Engel aber auch andere Aufgaben. Sie wurden nur Geschaffen, um Gott zu dienen. Und dies unentwegt. Für sie gibt es keine Hölle oder Paradies. Sie ergeben sich dem Willen Gottes. Obwohl auch die Engel Gott nicht gesehen haben. Da sie aber Gottes befehle unmittelbar entgegen nehmen, gibt es für sie keine Zweifel an der existenz Gottes.

Wir Menschen lassen uns von ein paar wenigen einreden, alles sei durch Zufall entstanden. Doch was ist Zufall? Woher kommt der Zufall? Wie ist der Zufall entstanden? Das sind Fragen, die wir selber nicht beantworten können.

Nehmen wir als erstes Beispiel den Baum. Aus einem Samenkorn wird ein prächtiger Holzstamm, aus dem wiederum Äste, Blätter und Früchte hervorkommen. Wie kann man solchen Wachstum dem Zufall zuschreiben. Woher weiss der Zufall, dass der Samen nur soviel Wasser aufnehmen darf, damit er nicht verfault? Woher weiss der Samen, dass er nicht zu Tief unter die Erde darf, um wachsen zukönnen? Woher weiss der Zufall schon vor dem Wachstum, dass der reife Baum Sonne braucht zum Leben. Wenn wir den Samen aufschneiden finden wir aber nichts, was darauf schließen lässt, dass aus diesen Samen später mal ein Baum wird, und dass der Baum Äpfel hervorbringen wird. Wenn der Zufall die Natur erschaffen hätte, dann gäbe es ja keinen Zufall. Denn die Harmonie der Natur lässt sich nicht auf einen Zufall beschränken. Vielmehr muss jemand am Werk gewesen sein, der die ganzen Abläufe der Natur kennt, und sie bei jedem einzelnen Geschöpf berücksichtigt hat.

Allah fordert uns im Qur'an auf, schaut auf die Himmel und die Erde. Daran erkennt man, dass Allah die Himmel und die Erde geschaffen hat. Stattdessen lassen wir uns von der Wissenschaft einreden, die Evolution sei durch Zufall entstanden. Und das dümmste ist wohl, dass man Darwins Lehre hernimmt und sagt, der Mensch stammt vom Affen ab. Was hat der Affe mit dem Menschen schon gemeinsam? Nur das äußere Erscheinungsbild. Dann müssten wir auch das Schwein als unser Vorfahre ansehen. Die Schweine haben zwar nicht die äußere Hülle wie wir Menschen, dafür passen aber ihre inneren Genmerkmale zum Menschen.

Es ist leider so, dass es das Paradies bzw. die Hölle nicht um sonst gibt. Wer Gott nicht als seinen Schöpfer anerkennen will, der soll halt glauben, dass der Mensch vom Tier abstammte. Für seine ablehnende Überzeugung erhält er dann auch das Höllenfeuer. Immer wieder muss der Menschheit ins Gewissen gerufen werden, wer hat denn ein Interesse, dass wir nicht an Gott glauben? Es ist der Saitan (Teufel)! Der Teufel weiss sehr wohl, dass es für ihn keine Rettung mehr gibt. Also ist seine Devise: wenn ich schon verdammt bin, so will ich wenigstens, dass noch viele von den Mitreisen, wegen denen ich ja verdammt wurde. Der Teufel hat nichts mehr zu verlieren, wir Menschen aber schon.

Schauen wir unseren Körper doch an. Wie wunderbar ergänzt sich jedes Glied . Ist unsere Hand nicht wunderbar Gestaltet? Mit ihr kann ich Dinge anfassen, ob grob oder mit Sorgfalt. Und doch vermag es die Hand, dass sie Gefühle empfängt und sendet. Wo sitzt der Auslöser unserer Gefühle? Im Herzen? Im Blut? Oder ist das alles nur Sinnestäuschung? Und das sollen wir alles dem Zufall zuschreiben. Welch sonderbares Ding ist das nur.

Unser Körper wurde mit Trieben ausgestattet, genauso wie bei den Tieren. Wir können aber unsere Triebe steuern, was die Tiere nicht können. Wenn der Frühling kommt und die Hunde und Katzen läufig werden, achten sie nicht darauf, ob ihnen jemand bei ihrem Liebesakt zuschaut. Kein Anzeichen von Schamgefühl oder Eifersucht. Wir Menschen können aber unseren Verstand gebrauchen und unsere Triebe, auch wenn es uns manchmal schwer fällt, zügeln. Zu was sind wir Menschen nicht alles im Stande. Wir bauen Häuser, weit in den Himmel, wir graben uns tief in die Erde hinein, wir gebrauchen Fortbewegungsmittel, um schneller irgendwo ans Ziel zukommen. Und dies sollen wir nur erreicht haben wegen des Zufalls? Denn wenn der Zufall die Welt mit all ihren schönen Dingen, nicht erschaffen hätte, so könnten die diese Welt nicht nutzen. Was schafft der Zufall aber Heute? Verändert der Zufall noch Heute die Welt? Augenscheinlich ist nichts daran zu erkennen? Wie geht das in unseren Kopf rein? Der Zufall erschuf die Welt und als er sah: das ist gut, verschwand er wieder, wie er gekommen war. Ein Zufall, der die Natur so erschafft, damit alles miteinander in bester Weise Harmonisiert, weiss wann sein Werk vollendet ist, und verschwindet wieder, wie er sich selber hervorgebracht hat. Wer an solchem Schwachsinn glaubt, der ist nicht mehr zu retten.

Nein! Diese Welt, in ihrer herzlichen Pracht, diese Welt, muss jemand hervorgebracht haben, der vor der Welt schon existierte! Wir Menschen scheiden da von vorneherein aus, wir sind ja selber ein Geschöpf dieser Welt. Wie schon vorhin kurz angesprochen, kann der Zufall auch nicht diese Welt erschaffen haben. Es muss also jemand sein, der besondere Fähigkeiten hat, und von dieser Welt nicht abhängig ist! Seit Menschen gedenken, gab sich nur immer EINER als der dafür Verantwortliche aus! Allah, oder wie die Menschen sonst in ihrer Landesüblichen Sprache zu Allah sprechen: Gott, Elohim, Manitu usw.

Lässt sich die Glaubhaftigkeit Allahs nicht schon aus seinen Propheten heraus beweisen? Der Qur'an oder die Bibel berichten uns vom ersten Propheten Adam. Wann hat denn Adam gelebt? Das weis wohl nur Gott selber. Aber eins steht ja wohl fest, es müssen mehrere Jahre hersein, als Adam gelebt hat. Und doch finden wir solche genaue Beschreibung über Adams Schicksal. Wer vermochte denn all die Jahrtausende das Bild Adams der Nachwelt zu erhalten? Ja keine menschliche Kraft auf jedenfall. Blicken wir nur auf die bedeutenden Menschen, über die Historiker eine Biographie festgehalten haben. Ungenauigkeiten geben ihre Biographie wieder. Und doch sind so nicht einmal so alt.

Zur Zeit Adams wurde nichts schriftlich Festgehalten. Mündlich wurde die Geschichte vom Vertreiben aus dem Paradies weitergegeben. Und doch war es nur möglich, weil Gott dieses Ereignis den Menschen erhalten lassen wollte. Adam ist nicht die einzige Person, die Allah den Menschen in Erinnerung beliess. Denken wir nur an Noah. Wie wissen wir heute doch noch Bescheid über die Strafe Gottes, die ER der damaligen Menschheit auferlegt hatte, und all die Vernichtung durch die Überschwemmung preis gab.

Wenn wir also die Geschichte über die Propheten betrachten und die Biographien der Historiker, so bleibt einem nicht verborgen, dass hier jemand am Werk war, der einfach nichts vergisst. Warum soll uns aber etwas in Erinnerung bleiben, wenn es keinen Gott geben soll. Wer hatte damals Interesse daran, der Nachwelt die Propheten in Erinnerungen zu erhalten. Warum sollen wir heute noch etwas über Adam oder die anderen Propheten wissen, wenn es keinen Gott gibt? Wer hatte damals daran Interesse? Hatte Adam oder Abraham damals schon darüber Spekuliert, in den Geschichtsbüchern der Gläubigen zu stehen. Gibt es wirklich solche begabten Menschen, wie sie die Propheten zweifellos waren, die in die Zukunft sehen konnten, um ihre Geschichte den späteren Generationen für glaubwürdig zu verkaufen?

Wenn wir von all den Zufällen und grundlosen Wundern ausgehen, warum wiederholen sie sich dann heute nicht mehr? Die Wissenschaft geht von der Evolution aus. Demnach ist der Mensch ein weiterentwickeltes Wesen. Schön und gut, aber warum ist der Mensch dann heute noch das, was er jetzt ist? Warum um alles auf der Welt entwickelt sich der Mensch nicht weiter. Der Mensch soll aus einem Atom zum Wasserlebewesen, über das Tier, den Affen zum Menschen sich fortentwickelt haben. Wieso sind wir nur heute noch ein Mensch? Wenn man bedenkt, dass wir Menschen aus einem Atom hervorgekommen sind und nun in diesen herrlichen Körper stecken, dann müssten wir uns wahrhaftig zu etwas noch besserem weiterentwickeln. Z. B. wie die Engel. Ja vielleicht sind sogar die Engel unsere Vorfahren gewesen und haben sich schon zu einem höheren Wesen entwickelt, den wir Menschen erst noch vor uns haben? Aber die Engel sind ja auch wiederum eine Fantasie der Religionen.

Ist es denn möglich, dass wir Menschen uns nicht mehr weiterentwickeln können? Sind wir daran selber schuld? Weil wir Menschen eine Technologie entwickelt haben, haben wir uns von der weiteren Evolution ausgeschlossen? Ist es also möglich, dass wir unsere Zukunft selber bestimmen können? Fragen mit sovielen Fragezeichen. Obwohl es für den menschlichen Verstand einfacher ist, an Gott zu glauben, wählen heute die meisten Menschen den schwierigeren Weg und leugnen Gottes Existentz.

Was die meisten Menschen verdrängen, ist der Tod. Der Tod und somit der Abschied von dieser Welt macht den Glauben an Gott es salonfähig. In den jungen Jahren wird der Tod meist verdrängt. Selber fühlt man sich ja noch nicht zum alten Eisen. Erst wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, besinnt man sich, ja da gibt es doch noch was: Gott! Welch ein schöner Selbstbetrug! Daher kann man in den Kirchen sehen, wie die alten Leute sich die Klinke in die Hand geben. An diesem Zustand trift die Kirche allerdings auch Schuld. Viel zu  wenig wird gegen das falsche Gottesbild gepredigt. Hauptsache die Schäflein finden irgendwann zu Mutter-Kirche zurück.

Das ist eben das seltsame an den Menschen. Während man in den jungen Jahren seines Lebens nicht an Gott glaubt oder zu mindest Gott in den Hintergrund stellt, benehmen sich die Leute im letzten Abschnitt ihres Lebens so, als hätten sie immer ein tiefes religiöses Glaubensverständnis gehabt. Wie kommt es aber nur, dass im letzten Lebensabschnitt Gott nun doch existiert? Die Frage wissen wir natürlich! Wegen des Todes! Warum können wir dann nicht schon im schönen jungen Lebensabschnitt an Gott glauben? Schließlich kann der Tod ja uns immer zu jeder Zeit holen.

Wahrlich, wie undankbar sind wir Menschen doch gegenüber unserem Herrn! So viel tat der Herr der Welten für uns Menschen. All die herrliche Pracht, auf dieser wunderschönen Welt, all dies wurde nur für uns geschaffen. Wir Menschen sind im Verhältnis zum Universum nichts. Die riesigen weiten des Weltalls nehmen ungeheuere Dimensionen an, was uns Menschen als unbedeutend erscheinen lässt, und doch sind wir Menschen die Krönung dieser wunderbaren Schöpfung. Allah hat uns Menschen mit Verstand und Begabung ausgestattet. Wir Menschen sind die Statthalter auf dieser Welt. Für uns Winzlinge hat Allah dies alles Geschaffen. ER überlässt uns dies Erde für eine Weile, damit Allah die Ergebenen Menschen erkennen kann. In all Seiner unbeschreibbaren Weisheit, lässt Gott uns walten und schalten.

Allah bräuchte uns dies alles nicht zu geben. Keiner ist da, der Seiner Macht etwas entgegensetzen könnte! Bei all dem frevelhaften Tun, gibt ER uns trotzdem immer wieder die Chance, uns zu IHM zu bekennen. Es würde Seine Macht nicht schmälern, wenn ER uns auf der Stelle vernichten würde. Seine Macht wird dadurch nicht mehr oder weniger. ER genügt sich Seiner Selber. Wir Menschen aber, brauchen Gott. Ohne Ihn sind wir hilflos auf Erden. ER kümmert sich jeden Tag aufs neue um uns. ER versorgt jeden Menschen aufs neue. IHM ist es egal, ob derjenige gläubig ist oder nicht, ER versorgt den Gläubigen wie den Ungläubigen Menschen. Erhaben ist ER, was die Menschen über IHN reden oder denken. Aber Gott ist auch der Abrechnende. Wir Menschen haben zwar von Gott auf dieser Welt die freie Wahl. Für oder gegen Gott zu sein. Die Abrechnung erfolgt, wenn der Tod bei dem Menschen eintritt.

Von dem Augenblick an, wo der Mensch gestorben ist, weiss er genau, wie die Sache ist. Nur dann ist es für jeden zur Umkehr zu spät. Bis zum letzten Atemzug gibt Allah den Menschen die Gelegenheit, an IHN zu glauben. Doch dann gibt es kein wenn und aber.

Lieber Mensch, DU, der diese Broschüre liest. Sei keiner von denen, die den Gelüsten des Teufels nacheifern. Der Teufel weis das er zu den verlorenen gehört. Er kennt sein Schicksal. Der Saitan will Gott beweisen, dass wir nichts Wert sind. Sein Plan ist es, uns Menschen von Gott abzubringen. Sei keiner von den Törichten, die den Einflüsterungen des Teufels Gehör schenken. Dafür hat Allah diese Welt und besonders uns Menschen so herrlich geschaffen. Vergiss nicht, unser Leben auf dieser Welt ist sehr kurz. Was machen da schon 70 Jahre aus. Die Ewigkeit währt immer. Stell Dir das schöne Paradies vor, das Gott für uns Menschen gemacht hat. Keine Sorgen, keine Probleme, alles was der Mensch sich nur wünscht, bekommt er im Paradies. Egal ob Mann oder Frau. Gott ist zu jedem
gerecht, obwohl IHN keiner dazu zwingen kann. Bedenke, was verlierst Du schon, wenn Du an Allah glaubst und Seine Gebote befolgst. Gibt es Gott wirklich nicht und ist der Tod wirklich das Ende allen Daseins, so hast Du doch nichts verloren! Du hast halt bewusster gelebt als die Ungläubigen. Aber wirst Du vor Gott eines Tages stehen, dann bist Du der große Gewinner und die Gottesverleugner haben das große Nachsehen und sind von der Glückseligkeit des Jenseits ausgeschlossen.

Zusammengestellt:Halid B. , Deutscher Muslim

Im Auftrag des Ansar-Verein Nürnberg
Febr. 2000